Dienstag, 16. Juli 2013

Ein Assistent für mich

Heute ist es Zeit, ein rotes Kreuzchen im Kalender zu machen. Der Anlass dafür ist es wert – heute bekomme ich im Büro nämlich einen Assistenten. Hah. Als ich letztens mal eine Woche krank war, bemerkte endlich mal jemand, wie viel ich tatsächlich zu tun habe und dass man das eigentlich gar nicht schaffen kann. Hah.

workGespannt bin ich schon, wer und was da heute so auf mich zukommt und was ich mit einem Assistenten machen soll. Ich hatte noch nie einen und ich fürchte, ich bin da völlig überfordert. Erklären kann ich auch nicht besonders gut und meistens erwarte ich viel zu viel. Könnte schwierig werden. Aber ich habe mir vorgenommen, so richtig nett und vor allen Dingen gaaaanz geduldig zu sein. Ehrlich. Ich freu mich und bin aufgeregt.

P.S. Darf man so einem Assistenten ohne schlechtes Gewissen die unangenehmen Aufgaben zuschieben?

2 Kommentare:

  1. Du bist Scheff. Du darfst alles. Und wofür sonst sind Assistenten da, wenn nicht für den Kram, für den man selbst keine Lust... ähhhhhh...keine Zeit hat :-)
    Achte aber auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen angenehmen und unangenehmen Aufgaben, sonst verliert dein neuer Mitarbeiter möglicherweise schneller die Lust als du "mach mal. ..." sagen kannst.
    Ich wünsche dir viel Spaß mit deinen neuen Assi :-D Hoffentlich stellt er sich nicht ganz dumm an. Das frustriert nämlich einfach nur, wenn man am Ende doch alles selbst machen muss.

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  2. Aaaaaah...Spaß wird das wohl nicht.

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